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 "Departures"

Departures

Der japanische Regisseur Yôjirô Takita inszenierte mit “Departures” einen genialen Film über den Fluss des Lebens.

Analog der Geschichte in der griechischen Mythologie, in welcher Charon die Toten für einen Obolus über den Totenfluss Acheron ins Reich des Totengottes Hades übersetzt, erzählt der japanische Film von den letzten Reisen verstorbener Menschen.

Der Akt des Aufbahrens, des Aus- und Ankleiden, des Reinigens und Schminkens vor den Augen der Trost suchenden und ihre Emotionen abreagierenden Angehörigen erhält eine allgemein menschliche Bedeutung. Die Vielfalt der Reaktionen der Mitglieder der überlebenden Familien widerspiegeln wohl auch die Vielfalt, mit der wir mit dem Sterben und mit dem Tod umzugehen pflegen.

Die Geschichte:

Daigo Kobayashi (Masahiro Motoki) ist Cellospieler in einem Orchester in Tokyo. Er wohnt mit seiner Frau Mika Kobayashi (Ryoko Hirosue) in einer kleinen Wohnung und kommt mit dem Gehalt von Orchester gerade so über die Runden. Für Daigo bedeutet jedoch das Cello spielen sein Leben. Als das Orchester, mangels Erfolg, aufgelöst wird, bricht eine Welt für Daigo zusammen. Schliesslich entscheidet er sich in seine Heimat zurück zu kehren. Seine Frau ist sofort einverstanden und nach dem Verkauf des Cellos machen sie sich auf die Reise.
Sie können im Haus der Mutter von Daigo wohnen, welches er geerbt hat. Kaum dort angekommen sucht Daigo nach einer Anstellung und wird auf ein Inserat in der Zeitung aufmerksam. Blauäugig begibt er sich zu seinem Vorstellungsgespräch und bekommt auf Anhieb die Stelle. Doch was er zuvor nicht wusste ist, dass die Agentur sich für das Reinigen und Einsargen von verstorbenen Personen spezialisiert hat. Wiederwillig und auf Druck des neuen Chef‘s fügt sich Daigo in die neue Rolle.
Zu Beginn hat er grosse Mühe damit, die Verstorbenen für ihre Reise vorzubereiten. Allmählich scheint ihn diese Arbeit aber sichtlich auszufüllen.
Seine Frau Mika ist anfänglich, als sie von der neuen Tätigkeit ihres Mannes hört, alles andere als begeistert und zieht wieder zurück nach Tokyo um nachzudenken. Erst in einem langwierigen, Verständnis und Geduld verlangenden Prozess beginnt sie sich damit abzufinden, Daigos Tätigkeit zu respektieren, die fremden Handlungen zu akzeptieren, zu bewundern, zu schätzen und schliesslich zu lieben.
Die Geschichte ist sehr feinfühlig inszeniert. Alles ist auf das feinste aufeinander abgestimmt und die einzelnen Rollen sind den Schauspielern förmlich auf den Leib geschrieben. Der Film wird nie schwermütig, die komischen Gegebenheiten, welche Daigo erlebt, lassen uns auch auflachen.

 "Grabgeflüster – Liebe versetzt Särge"
 
Grabgeflüster

Eine Filmkomödie von Nick Hurran aus dem Jahre 2002.

Der Film "Grabgeflüster" verbindet in bester britischer Manier schwarzen Humor mit menschlicher Wärme. Weil der Bestatter Boris vor 30 Jahren zu schüchtern war, sie zum Tanzen aufzufordern, ist seine große Liebe Betty nun mit dem unsympathischen Bürgermeister Hugh Rhys-Jones verheiratet. Doch das Schicksal hält für die beiden eine zweite Chance bereit, denn als Hughs tyrannische Mutter an ihren Frühstücksflocken erstickt, beauftragt man Boris mit der Durchführung des Begräbnisses. Doch während Betty und Boris endlich beginnen, zarte Bande zu schließen, muss der sich seines amerikanischen Konkurrenten Frank erwehren, welcher versucht, mit Discountpreisen und medienwirksamen Aktionen den Markt der Bestattungsdienstleistungen in der Region aufzumischen.

Der Film ist ein gelungenes Beispiel für den viel beschworenen Sinn der Briten für schwarzen Humor. Dabei stört es auch nicht weiter, dass sowohl der Drehbuchautor als auch die Produzenten aus Hollywood kommen.

 

 "Sterben für Anfänger"

Sterben für Anfänger

Sterben für Anfänger „Death at a Funeral“ ist eine britische Filmkomödie aus dem Jahr 2007. Regie führte der als „Muppets-Schöpfer“ bekannte Frank Oz. Das Drehbuch schrieb Dean Graig.

Der Film beschreibt, wie eine Trauerfeier mehr und mehr in einem Chaos versinkt.

   "Six Feet Under"
Six Feet Under – Gestorben wird immer

Six Feet Under "Gestorben wird immer" ist eine US amerikanische Fernsehserie. Die Serie wurde von Oscar-Preisträger Alan Ball, dem Drehbuchautor von American Beauty, produziert und teil-
weise auch geschrieben. Sie wurde mit zahlreichen Preisen aus-
gezeichnet.

Im Mittelpunkt der Serie steht die Familie Fisher und ihr Bestattungsinstitut. Die Serie gilt als unkonventionell und verbindet geschickt schwarzen Humor mit dramatischen Elementen. Jede Folge beginnt in der Regel mit einem Todesereignis, das die Einleitung zu dieser Episode darstellt.

 "Moonlight Mile"

Ein Film über das Leben und wie man es in den Griff kriegen, gleichzeitig loslasssen und selbst in schwierigen Zeiten neue Liebe entdecken kann.

Filmbeschrieb

Moonlight Mile
Weitere Filmbeschriebe in Vorbereitung...